zunächst einmal könntest du innerhalb der Vernetzungsoptionen die Parameter HMIN, FEIN und EFAK variieren. Das Ziel wäre dann die Netzgröße zu erhöhen (zu lasten der Netzqualität).
Falls das nicht gewünscht ist, stellt sich zunächst die Frage, was dein eigentliches Ziel ist. So wie ich das auf dem Bild sehe können die erzeugten Flächen vereinfacht werden. Man könnte die Flächen so vereinfachen, dass die Strukturflächen nicht mehr überlappen.
(132 > 902 > 203 > 130 > 133 > 132) und (x > 902 > 203 > 130 > 100 > x > x)
Ansonsten könntest du noch die Verschneidung der Strukturpunkte mit den Strukturflächen unterbinden.
Erstmal vielen Dank für die Antwort.
Das Modlel ist parametrisch, muss also möglchst viele verschiedene Kombinationen der Winkel der beiden Fundamente zueinander abbilden können. Daher würde ich die Generation gern so lassen.
Gibt es die Option mit XFLAG nur bestimmte Strukturpunkte nicht als Zwangspunkte zu definieren?
Ja, auch SPT hat die Option XFLG, damit kann die Eigenschaft für einzelne Strukturpunkte gesetzt werden.
Wenn die Vernetzung bei eine parametrischen Generierung gut funktion soll, dann würde ich zuerst die Schnittpunkte der beiden Fundamente explizit ermitteln. Das geht mit SPT … REF AXAX sehr komfortabel. Im zweiten Schritt dann eine einzige Strukturfläche definieren, die alle Punkte der Umrandung beinhaltet. Dann hätte ich ein relativ gleichmäßiges Netz.