Hallo,
ich möchte ein Materialmodell mit eigener Arbeitslinie für NONL Berechnungen an einem Stab verwenden.
Dazu nehme ich in AQUA ein modifiziertes Betonmodell:
BETO 1 ‘C’
und definiere eine eigene Arbeitslinie
arbl rech 1 TYP EXT
arbl eps sig typ
0 0 POL
1 1.5 POL
usw usf…
Wenn ich jetzt in ASE mit SYST PROB NONL und DEHN KMOD S1 KSV CAL rechne funktioniert das nur, solange die Dehnungen kleiner als 3.5 o/00 sind. Darüber bricht AQB (das ja hier in ASE verschachtelt läuft) ab und das wiederum lässt die Iteration von ASE abbrechen.
Hintergrund scheint die maximale Bruchdehung vom Beton (3.5 o/00) zu sein, die wohl über das Betongrundmodell rein kommt. Ich hab allerdings kein Beton und erwarte höhere Verformungen.
Gibt es hier einen Weg die 3.5 hoch zu setzen?
Zudem noch die Frage: Wenn ich mir die Verformungen in WINGRAF oder im Resultviewer anschaue, bekomme ich immer nur die linearen Verformungen (mit EC bzw ECR definiertem Emodul des BETO Modells in Aqua) dargestellt. Die nichtlinearen finde ich nur im Ausdruck - kommt man irgendwie an die Werte über die CDB?
Beste Grüße
KNH