Danke Dir.
Ich habe nach langem probieren nun eine befriedigendes Ergebnis erhalten.
$Allg. Anmerkungen zum Programmcode:
$K+S = Kriechen und Schwinden
$Mit #sto werden allg. gültige Variabeln defininiert.
+PROG AQUA urs:1
KOPF Stütze
ECHO MAT VOLL
NORM DIN EN1992-2004 CAT AN
UNIT 5
---------------- Beton: --------------------------------------------------------------------------------------
BETO 1 ART C 35 EC 27647.1[N/mm2] FC 32.74[N/mm2] FCR 32.74[N/mm2] FCT 6.25 RHO 2289[kg/m3] SCM 1.00
– Eingabe einer Beispielarbeitslinie für Gebrauchszustand: --------------------------------------------------
$ARBL GEBR 1.3
ARBL EPS SIG TYP
0.30 0.0
0.09 2.1
0 0
-1.1 -17.8 SPL
-2.0 -24.0 SPL
-3.5 -23.0
-4.5 0
---------------- Stahl: --------------------------------------------------------------------------------------
STAH 11 ART B 222 FY 2665/10.2[N/mm2] FT 371[N/mm2] EPST 32.50[%] SCM 1.00
STAH 12 ART B 222 FY 2665/10.2[N/mm2] FT 441[N/mm2] EPST 14.24[%] SCM 1.00
– Eingabe einer Beispielarbeitslinie für Gebrauchszustand: --------------------------------------------------
ARBL EPS SIG TYP
-58.19 -512.2 SPL
-55.05 -604.4 POL
-50.06 -605.6 POL
-20.01 -589.4 POL
-7.10 -566.2 SPL
-6.10 -560.9 SPL
-5.00 -551.7 SPL
-539.4 SPL
0.00 0.0 POL
4.04 539.4 SPL
5.00 551.7 SPL
6.10 560.9 SPL
7.10 566.2 SPL
20.01 589.4 POL
50.06 605.6 POL
55.05 604.4 POL
58.19 512.2 SPL
QB 1 H 172 B 265 SO 21[mm] SU 21[mm] MNR 1 MBW 11 MBWL 12 BTYP ECKE DASO 12.17[mm] DASU 12.17[mm] ASB 0.237[cm2/m]
sto#l 5.14[m]
sto#h 0.265[m]
sto#b 0.172[m] $gemittelt über laufende Meter (Stütze gevoutet)
sto#loadgk 1.0 $kN ständig Eingegewicht
sto#loadqk 6.3*9.8[kN] $1MP = 9,8kN veränderliche Einwirkung
sto#e -0.0855[m] $cm Ausmitte bezogen auf Rand des QS
ENDE
+PROG SOFIMSHA urs:2
KOPF Stütze
UNIT 5
SYST 2D GDIR POSY GDIV 5000 $System ist 2D,
$Eigengewichtsrichtung: pos. Y-Richtung
KNOT NR X Y Z $Stab Element Implementierung
KNOT (1 101 1) (0.0 0.0) (0.0 0.0514) $Knoten Eingabe, Knoten 1 - 101
KNOT 1 fix YP $Lagerung des Stabes oben …
KNOT 101 fix PP $und unten
GRUP 0
STAB (1 100 1) (1 1) (2 1) QNR 1 $Stab Eingabe, Stäbe 1 - 100
ENDE
+PROG SOFILOAD urs:5
KOPF Definition der Einwirkungen Lasten
UNIT 5 $Einheiten: Querschnitte in mm, Geometrie+Lasten in m
ECHO ACT VOLL
ACT G_1 $GAMU 1.35 GAMF 1.00 $Definition ständigen Einwirkung
ACT G_2 $GAMU 1.35 GAMF 1.00 $Definition ständigen Einwirkung
ACT C $GAMU 1.00 GAMF 1.00 $Definition Kriecheinwirkung
ACT Q $GAMU 1.50 GAMF 1.00 $Definition veränderlichenständigen Einwirkung
$ Lasten, die im CSM verwendet werden sollten mit TYP none definiert werden,
$da die Bauphasen im CSM einen eigenen Typ erhalten!
LF 36 TYP none $Lastfall für Berechnung der Stützverschiebung ohne K+S
KNOT 1 TYP MZZ #loadqk*#e[kNm] $Moment resultierend aus Exzentrizität
KNOT 101 TYP MZZ -#loadqk*#e[kNm]
KNOT 1 TYP PYY #loadqk $Normalkraft resultierend aus Exzentrizität
KNOT 101 TYP PYY -#loadqk
KNOT (1 101 1) TYP PYY 250.2650.1720.514[kN] $Eigengewicht angesetz auf jeden Knote über die Länge
LF 32 TYP none $Lastfall für Berechnung der Stützverschiebung mit K+S
KNOT 1 TYP MZZ #loadqk#e[kNm] $Moment resultierend aus Exzentrizität
KNOT 101 TYP MZZ -#loadqk*#e[kNm]
KNOT 1 TYP PYY #loadqk $Normalkraft resultierend aus Exzentrizität
KNOT 101 TYP PYY -#loadqk
ENDE
+PROG AQUA URS:4
KOPF Kriechparameter
STEU REST 2
$Bei Beton kann man in AQUA mit MEXT EIGE erweiterte Faktoren für die Kriech- und Schwindwerte eingeben.
$Häufig will man nur die Endkriechzahl oder das Endschwindmaß skalieren.
$Dann kann man die folgenden wichtigsten Parameter verwenden:
$MEXT … VAL1 = Beiwert beta-bc1 = Faktor auf die Endkriechzahl EN 1992-1
$MEXT … VAL3 = Beiwert beta-cd1 = Faktor auf das Trocknungsschwinden EN 1992-1
$MEXT … VAL5 = Beiwert beta-ca1 = Faktor auf das Schrumpfen EN 1992-1
BETO 1 ART C 35 EC 282/10.2*1000[N/mm2] FC 32.74[N/mm2] FCR 32.74[N/mm2] FCT 6.25 RHO 2289[kg/m3] SCM 1.00 MUEC
MEXT 1 TYP EIGE VAL1 1.20 VAL3 1.40 VAL5 1.40 $Anpassen der Kriechbeiwerte!
ENDE
+PROG CSM URS:6
KOPF Versuchsablauf $Hier werden der Bauablauf definiert, bzw. der Versuchsablauf
ECHO RKRI VOLL $Siehe CSM Handbuch Theoretische Grundlagen - Rückkriechen
ECHO KRIP VOLL $Ausgabe der Kriechparamter mit Eingabe erhöhter Zeilenbreite zur besseren Darstellung.
STEU EG JA $Eigengewicht wir automatisch ermittelt und in Berechung miteinbezogen.
STEU KRIE RKRI $Kriechwerte werden je Lastfall getrennt ermittelt und auch das Rückkriechen wird miteinbezogen.
STEU PROB NONL W2 100 $Das Materialverhalten wird nichtlinear ermittelt
STEU PROB TH3 $Die Geometrie wird nichtlinear ermittelt.
STEU QWF $Berücksichtigung der Bewehrung bei K+S
STEU EMOD AUTO $Der E-Modul wird automatisch über die Zeit angepasst. (Spannung = E-Modul*Dehnung)
STEU EIGE EN10 $Berechnung der Kriecheingenwerte nach Eurocode EN 1992-1-1:2004+AC:2010bzw. EN 1992-2:2005+AC:2008
PHIP PHI 1.8 $Endkriechbeiwert wird definert
$Mit BA (Bauabschnitte) wird die genaue zeitliche Abfolge der kriechrelevanten Eingaben (Start Kriechen und Schwinden,
$Start der exzentrischen Auflast, Ende der Auflast, Ende der Kriecheinwirkung (t->infty))
$In der Augabe (Report) werden die Zeitdifferenzen anggegeben, nicht die gesamte Zeit bis zu einem BA!
$Lastbeginn A ist nach 331 Tagen und das ist die Summe der Tage bis dahin (3+5+7+11+16+23+34+50+73+109 = 331)
BA 10 TYP G_1 RH 65 BEZ ‘Beton ausgeschalt’
BA 15 TYP C_1 RH 65 BEZ ‘Kriechen und Schwinden’ T 331 NKRI 10 $338 Tage nach Ausschalung Belastungsanfang
BA 25 TYP G_1 RH 65 BEZ ‘Lastbeginn A’
BA 30 TYP C_1 RH 65 BEZ ‘Kriechen und Schwinden’ T 117 NKRI 10 $756 Tage nach Ausschalung Belastungsende
BA 40 TYP G_1 RH 65 BEZ ‘Belastungsende A’
BA 50 TYP C_2 RH 65 BEZ ‘K+S t–>unendlich’ T 365*100-749 NKRI 10 $100 Jahre nach Ausschalung
GRUP NR IBA1 T0 TS $T0: wirksames Alter des Betons bei Erstbelastung, TS: Beginn des Schwindens
- 10 331 3
$Lastfall, der auf die Stütze einwirkt, IBA1: Wirkungsbeginn der Last BA 25, WBIS: Wirkungsende der Last BA 39
LF NR IBA1 WBIS
32 25 39
ENDE
Aufruf des Unterprogramms CSM
+apply "(NAME)_csm.dat"
+PROG ASE urs:13
KOPF Lasten ohne Kriechen $Berechnung des Lastfalls ohne K+S
ECHO VOLL NEIN; ECHO LAST ja $Aufruf der Lasten
ECHO MAT JA $Aufruf der Materialwerte
BEW MOD GLOB $Bewehrung in allen aktiven Stäben konstant
SYST PROB TH3 $Berechnung voll geometrisch nichtlinear (Beulen, Gleichgewicht am verformten System)
STEU ITER WERT 3 $Wahl des Iterationsverfahrens (WERT 3 = Liniensuchverfahren https://de.wikipedia.org/wiki/Liniensuchverfahren)
DEHN S1 KSV SL $Bei Stabelementen werden die Schnittgrößen einfach begrenzt auf die vollplasti-schen Werte aus dem Programm AQUA
LF 100 BEZ ‘Lastfall ohne Schwinden’ $Lastfall 100 ruft die Belastung aus Lastfall 36 auf und belastet das System damit.
LC 36
$Noch zu führende Nachweise: Betondruckspannung <=0,45fck,
$Rissbreitenbegrenzung, Verformungsbegrenzung
ENDE
+PROG RESULTS urs:7
KOPF Verschiebungen $Darstellung der Ergebnisse bzw. der Verschiebungen
FILT NAME “n_disp.nr” TYP EINZ OPTI JA VAL1 1,50,101 $Es werden die Verschiebungen alle Lastfälle an den Knoten 1,50 und 101 tabellarisch dargestellt.
LF NR 100
LF NR 4010
LF NR (4015 4024 1)
LF NR 4025
LF NR (4030 4039 1)
LF NR 4040
LF NR (4050 4059 1)
KNOT TYP UX DARS DLST $Verschiebung in x-
KNOT TYP UY DARS DLST $und y-Richtung werden tabellarisch dargestellt.
BILD $Es wird eine Grafik bzw. ein Bild erstellt.
FILT NAME “n_disp.nr” TYP EINZ OPTI JA VAL1 1,50,101
DIAG X “n_disp.__kwl” Y “n_disp.uy”
DIAP SCHR 0.250000 TXT NEIN
LF NR 100
LF NR 4010
LF NR (4015 4024 1)
LF NR 4025
LF NR (4030 4039 1)
LF NR 4040
LF NR (4050 4059 1)
KNOT TYP UY DARS DIAG $Die Verschiebung in y-Richtung wird als Diagramm dargestellt.
BILD
FILT NAME “n_disp.nr” TYP EINZ OPTI JA VAL1 1,50,101 $Es werden die Verschiebungen aller Lastfälle an den Knoten 1,50 und 101 als Diagramm dargesellt.
DIAG X “n_disp.__kwl” Y “n_disp.ux”
DIAP SCHR 0.250000 TXT NEIN
LF NR 100
LF NR 4010
LF NR (4015 4024 1)
LF NR 4025
LF NR (4030 4039 1)
LF NR 4040
LF NR (4050 4059 1)
KNOT TYP UX DARS DIAG $Die Verschiebung in y-Richtung wird als Diagramm dargestellt.
ENDE
Dateiordner aufräumen
+sys del (project).$d?