Im Rahmen meiner Masterarbeit soll wird der konstruktive Brandschutz für Tunnelbauwerke aufgezeigt werden. Der einzig noch fehlende Punkt der Masterarbeit ist die Untersuchung durch die thermische Analyse sowie durch einen Ersatztemperaturgradienten von 48,33K an dem Betonrechteck mit und ohne Brandschutz.
Da ich unter den Materialien keine Brandschutzplatten gefunden habe, habe ich alternativ Gipsputz gewählt.
Mein Problem besteht nun darin einen Querschnitt zu modellieren der aus dem Betonquerschnitt besteht und auf der Unterseite eine Brandschutzplatte (Gipsputz) hat. Zudem bekomme ich den Lastfall mit der Ersatztemperaturgradiente für die Querschnitte nicht hin.
Wenn es um das Berechnen der Temperaturverläufe im Querschnitt geht: Dafür sollte HYDRA (Grundwasser- und Wärmemodelle) taugen.
Mit diesen Temperaturverläufen kann man dann (mit entsprechenden Materialgesetzen) weiterrechnen.
Ein passendes Beispiel zum Temperaturverlauf könnte ASE/deutsch/nonlinear_quad/quads_on_fire_hydra_sofiload_generator.dat sein.
Da werden mit HYDRA Temperaturverläufe berechnet und anschließend entsprechende SOFILOAD-Lasten generiert.
In dem Beispielpfad sind auch noch andere Dateien (z.B. quads_on_fire_tbeam_slab.dat), die zeigen, wie man die Temperaturlasten ansetzt und physikalisch passend rechnet.