Die Koordinaten schon existierender Knoten kann man in SOFIMSHA mit GETN auslesen.
Z. B. für den Knoten 25 mit “GETN 25[-] var Kn_Koor” (Schreibweise für Version 2020), dann sollte anschließend die Variable #KnKoor(1) den x- und #KnKoor(3) den z-Koordinatenwert beinhalten (mit GETN kann man für bekannte Koordinaten auch den zugehörigen Knoten auslesen).
Und da man (teil-)generierte Systeme mit SYST REST(art) auch nach dem Erst-Generierungslauf noch ändern kann, kann man Knotenkoordinaten prinzipiell jederzeit auslesen (Lasten usw. werden bei Systemänderungen allerdings verworfen und müssen anschließend neu aufgebracht werden).