Verbundfuge in Teddy über Verschiebungsmodul Kser

Zumindest derzeit gilt m.W.:
Die AQUA-Schubschnitte QS sind zur der Schnittgrößenermittlung nachlaufenden Ermittlung von Schubspannungen, -bewehrungen usw. vorgesehen, nicht aber für die Abbildung von querschnittsinternen Verschieblichkeiten wie z.B. einer verschieblichen Verbundfuge.

Prinzipiell ließe sich das vielleicht ändern, indem AQB dann analog z.B. zu Eigenspannungen aus Kriechen oder Umlagerungen bei Querschnitts-Bauabschnittsänderungen Querschnittsverkrümmungen berechnet und zusammen mit ASE/STAR bis zu einem Gleichgewicht herumiteriert. Das dürfte aber ziemlichen Programmieraufwand bedeuten.
Solange muss die Verbundfuge durch Koppelfedern zwischen sonst voneinander unabhängigen FE-Elementen abgebildet werden (Zum Prinzip ist z.B. was im Beitrag “forum.sofistik.de/t/zwei-platten-ubereinander-im-sofistik-programm-3d-flache”. Und noch besser für Holz im Verbund: “forum.sofistik.de/t/modellierung-langzeitverhalten-holz-beton-verbund”).