ich möchte im Rahmen einer Bachelorarbeit einen I-Träger untersuchen, welcher mit zwei Blechen auf den Flanschen, welche angeschraubt werden, verstärkt werden soll, um zu sehen wie viel Kraft tatsächlich bei 2/4/6/8 Schraubenpaaren in den Blechen ankommt, da diese oft als starr mit dem QS verbunden gerechenet werden.
Ich würde die Kopplung gerne mit Federn modellieren um ein Gap von 2mm als Lochspiel einstellen zu können. Das führt jedoch dazu, dass meine Verstärkungsbleche dann natürlich kinematisch sind.
Hätte jemand einen Tipp für mich wie ich die Kopplung am besten modellieren könnte?
wie hast Du denn Dein Modell aufgebaut? Modellierung über Stäbe oder Flächenelemente? Wäre eine wichtige Info hier in dem Post gewesen.
Allgemein gesprochen gibt es die Möglichkeit eine feste Kopplung mit einer Feder zu kombinieren.
Also die kinematischen Freiheitsgrade der Kopplung so zu definieren, dass bis auf die Federverbindungen alles andere fixiert ist.
Einfach mal an einem kleinen Beispiel ausprobieren. Das könnte die Lösung sein
Vielen Dank für die Antwort!
Ich versuche die Berechnung mit Stabelementen durchzuführen. Führt das zu unbrauchbaren Ergebnissen werde ich auf Flächenelemente wechseln.
Ich werde es einfach mal wie vorgeschlagen versuchen. Dankeschön!